Positive Coronatests und Stadionzoff: Uerdingen-Heimspiel vor Absage
(Fri, 22 Jan 2021)
Uerdingen kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Wie der Fußball-Drittligist am Freitagabend mitteilte, seien bei den turnusmäßigen Corona-Tests im Vorfeld der Partie gegen den FC
Ingolstadt am Sonntag (15.00 Uhr/MagentaSport) mehrere Teammitglieder positiv getestet worden, weswegen man nach Abstimmung mit dem Krefelder Gesundheitsamt von einer Absage ausgehe.
Zugleich zeigte sich der frühere Bundesligist, der am Donnerstag ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet hatte, "äußert verärgert" über ein zuvor veröffentlichtes Statement der
Düsseldorfer Stadiongesellschaft DLive.
Die Information, dass es mehrere Coronafälle im Team des KFC gebe, sei DLIve bekannt gewesen, behauptete der Verein. "Völlig unverständlich" sei daher, warum der Stadionbetreiber am Freitag eine
Pressemitteilung veröffentlichte, in der man die Uerdinger wegen ausgebliebener Zahlungen aus der Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena "ausgesperrt" habe.
DLive schrieb darin: "Der KFC Uerdingen hat die ausstehenden Mietzahlungen für die Nutzung der Merkur Spiel-Arena nicht beglichen und dadurch die Zahlungsvereinbarung nicht erfüllt. Aus diesem
Grund können wir die Arena für die anstehenden Spielbegegnungen am Sonntag, 24. Januar, und Samstag, 30. Januar (gegen Hansa Rostock; d.Red.) nicht als Spielstätte zur Verfügung stellen. Wir bedauern
die wirtschaftliche Situation des KFC Uerdingen, müssen jedoch die Interessen unserer Gesellschaft wahren."
Der bisherige KFC-Investor Michail Ponomarew hatte zuletzt seinen Rückzug angekündigt und auch von der Möglichkeit eines Absturzes des Vereins in die Regionalliga gesprochen. Laut Ponomarew
versteht sich Uerdingen in diesem konkreten Fall als "Opfer eines internen Machtkampfes bei DLive. Die Stadionsituation wird für uns jedoch immer untragbarer ? nicht nur wegen der Kosten. Wir
brauchen hier die Hilfe des DFB."
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Türkgücü-Stürmer mit Blackout! Kein Sieger im Stadtduell
(Fri, 22 Jan 2021)
Der starke Aufsteiger Türkgücü München hat in der 3. Liga den zumindest vorläufigen Sprung auf Platz zwei verpasst. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)
Im Stadtduell trennten sich Türkgücü und Bayern München II am Freitagabend zum Auftakt des 20. Spieltags 0:0. (Service:
Tabelle der 3. Liga)
Sliskovic schießt am leeren Tor vorbei
Die größte Chance der Partie hatte Türkgücü-Stürmer Petar Sliskovic. Der 29-Jährige vergab diese allerdings kläglich, er schob den Ball nach einem Querpass von Sercan Sararer am leeren Tor vorbei.
Nach Wiederanpfiff rettete Türkgücü-Torwart Rene Vollath nach einer Direktabnahme von Christopher Gavin Scott mit den Fingerspitzen.
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Mit 32 Punkten bleibt Türkgücü Tabellenvierter hinter dem weiteren Stadtrivalen 1860 (33). Die Zweite des Triple-Gewinners FC Bayern, in der Vorsaison nicht aufstiegsberechtigter
Meister der 3. Liga, rangiert mit 24 Zählern im Mittelfeld.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)
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Lautern einigt sich mit Klub-Ikone Ehrmann
(Fri, 22 Jan 2021)
Der monatelange Streit zwischen dem viermaligen deutschen Meister 1. FC Kaiserslautern und seiner Klub-Ikone Gerry Ehrmann (61) ist ausgeräumt.
Dies teilten die Roten Teufel am Freitag nach "intensiven und konstruktiven Gesprächen" mit ihrem langjährigen Torwarttrainer in den vergangenen Wochen mit. Zu der Einigung gehört, dass Ehrmann
seine Trainertätigkeit beenden wird.
Der FCK hatte Ehrmann, der insgesamt rund 36 Jahre für die Pfälzer tätig war, im vergangenen Frühjahr fristlos gekündigt. Der Klub hatte den umstrittenen Schritt mit Beleidigungen und Drohungen
seitens des Torwarttrainers begründet, Ehrmann leitete daraufhin rechtliche Schritte ein.
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"Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie in ihren Handlungen und Bewertungen zum damaligen Zeitpunkt über das Ziel hinausgeschossen sind", hieß es nun vonseiten des Klubs.
In seinen fast 25 Jahren als Torwarttrainer in Kaiserslautern hatte Ehrmann unter anderem Torhüter wie Roman Weidenfeller, Tim Wiese oder Kevin Trapp ausgebildet.
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Star-Duo vor dem Abflug? Jetzt spricht der Türkgücü-Boss
(Fri, 22 Jan 2021)
Am Donnerstag sorgte eine Meldung über Türkgücü München für Aufsehen, wonach die beiden Toptorjäger des Drittligisten noch in dieser Transferperiode den Klub verlassen wollen.
Gerüchten zufolge sei Liga-Konkurrent 1. FC Kaiserslautern an Petar Sliskovic - mit zwölf Toren zweitbester Schütze hinter Sascha
Mölders von 1860 München mit 13 Treffern - interessiert und habe auch schon Kontakt zum 29-Jährigen aufgenommen. Am 31 Jahre alten Sararer, mit sechs Treffern zweitbester Schütze, seien einige
Zweitligisten dran, war zu lesen.
Vor dem Heimspiel gegen den FC Bayern II am Freitagabend (19 Uhr) spricht Klubboss und Investor Hasan Kivran jetzt ein Machtwort.
"Dass andere Vereine Interesse an dem besten Duo der Liga zeigen, sollte keine große Überraschung sein", sagte der Unternehmer zu SPORT1, betonte aber: "Es gibt keine Gespräche
mit anderen Vereinen."
Türkgücü-Boss Kivran: "Mir ist nichts bekannt"
Es habe sich aus Kaiserslautern keiner der Verantwortlichen gemeldet. "Mir ist nichts dergleichen bekannt", betont Kivran.
Ohnehin könnten sich die Klubs den Anruf bei ihm sparen. "Beide sind aktuell unverkäuflich! Auch, wenn ich damit die Fans unseres Nachbarn und Mitstreiters enttäuschen muss."
Kivran ergänzt noch: "Beide Spieler haben einen Vertrag über den Sommer hinaus. Wenn die Spieler im Sommer einen Wechselwunsch äußern sollten, können wir uns damit im Rahmen der vertraglichen
Bedingungen auseinandersetzen."
Sararer spielt seit 1. Januar 2020 für Türkgücü, spielte davor beim Karlsruher SC. Mit den Badenern stieg er 2019 in die
2. Liga auf. Sliskovic wechselte vor dieser Saison vom MSV Duisburg zu den Münchnern.
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Wo der Haching-Chef in der 3. Liga Nachholbedarf sieht
(Fri, 22 Jan 2021)
Präsident Manfred Schwabl von der SpVgg Unterhaching sieht in der 3. Liga wirtschaftlich weiter großen Nachholbedarf.
"Die sportliche Entwicklung ist brutal nach oben gegangen. Die Liga ist so geil sportlich, aber man muss auch wirtschaftlich überleben. An den Brennpunkt müssen wir gnadenlos ran", forderte der
54-Jährige während der virtuellen Medienrunde des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).
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Der Spielbetrieb in der 3. Liga war in den vergangenen Jahren oft nicht wirklich wirtschaftlich, in der Saison 2019/20 gab es mit einem durchschnittlichen Fehlbetrag von 1,61 Millionen Euro pro
Verein ein Rekordminus. Im Moment mache es deshalb den Eindruck, als wolle "jeder möglichst schnell wieder raus aus der Liga und das ist schade", sagte Schwabl.
Als Mitglied der Task Force "Wirtschaftliche Stabilität 3. Liga" arbeitet der Oberbayer an möglichen Lösungen für diese Problematik selbst mit. "Ich bin sehr, sehr positiv eingestellt, dass wir
nicht lang warten müssen, bis dort erste Ergebnisse kommen", sagte Schwabl: "Ich habe einen guten Eindruck von den ersten Sitzungen. Jeder kämpft um die 3. Liga."
Und die Coronakrise habe auch nochmal gewisse Missstände "an die Oberfläche" gebracht, "wo wir Vereine angehalten sind, über ein paar Dinge nachzudenken", so Schwabl. Insbesondere müsse sich jeder
an die eigene Nase fassen, "ob die Personalkosten nicht etwas zu hoch sind" und man nicht lieber verstärkt auf den eigenen Nachwuchs setzen sollte.
Trotz teilweisen Gehaltsverzichts oder Kurzarbeit waren die Personalkosten für den Spielbetrieb 2019/20 so hoch wie nie zuvor.
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Übel! Stilloser Ponomarev reitet den KFC tiefer rein
(Thu, 21 Jan 2021) Mikhail Ponomarev hat also seinen Rückzug als Investor beim KFC Uerdingen
angekündigt. Das ist nicht schön. Aber das ist sein Recht.
Zudem hat er seinen Rücktritt als Vorstandsvorsitzender des KFC Uerdingen e.V. eingereicht. Auch das ist gemäß Satzung legitim. Er hat viel investiert, Teilerfolge erreicht, aber nun will er nicht
weitermachen. Soweit, so gut.
Teil einer geordneten Übergabe sollte es nun aber auch sein, das Nest, in das er selber wollte, nicht weiter öffentlich zu beschmutzen.
Audiobeweis - Der 3. Liga-Podcast, die neue Folge jetzt hier anhören!
"Der KFC ist kein attraktives Investment, was haben wir denn schon? Eine Drittliga-Lizenz. Das ist alles!" polterte der Russe im Rahmen einer öffentlichen Erklärung und schädigt damit das Image
des Traditionsvereins in der Öffentlichkeit noch mehr, als er es ohnehin schon durch seine publik gewordene Kabinenpolterei, Gerichtsprozesse, Trainerrauswürfe und nicht erfolgte Gehalts- und
Mietzahlungen getan hat. Und er vergisst dabei etwas sehr Wesentliches.
Ponomarev fühlt nicht die Strahlkraft von Uerdingen
Man stelle sich doch einfach mal vor, es gäbe doch einen interessierten Investor. Dann ist eine Drittliga-Lizenz nicht nur eine ziemlich gute Grundlage für eine sportlich noch bessere Perspektive,
sondern ganz besonders nicht "alles". Ponomarev spricht von seinem "Herz für den KFC", fühlt aber dabei offensichtlich nichts von der Strahlkraft eines Vereines, der schon in der ersten Bundesliga
spielte, als Ponomarev noch ein Baby war.
1975 war Uerdingen erstmals Erstligist. Natürlich gibt es Klubs mit noch größerer Tradition, aber Uerdingen hat seit diesem ersten Bundesligajahr seine Geschichten geschrieben und wurde immer mehr
zur Marke. Nicht zuletzt durch seinen legendären Triumph im DFB-Pokal, als großer Außenseiter, mit dem Endspiel-Sieg gegen den FC Bayern im Jahre 1985.
Die Highlights der 3. Liga am Montag ab 23.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1
Lieber Mikhail Ponomarev, das "Wunder von der Grotenburg", als die Uerdinger im Europapokal gegen Dynamo Dresden einen 1:3 Halbzeit-Rückstand noch zum 7:3-Sieg drehten, ist ein Stück ganz großer
Fußball-Geschichte aus dem Jahre 1986. Ich habe es live im Fernsehen verfolgt, noch nicht ahnend, dass ich nur einige Jahre später selber jede Menge Bundesliga-Spiele aus diesem Stadion kommentieren
würde.
Und wenn nicht Wolfgang Schäfer, Rudi Bommer, die Funkel-Brüder oder Brian Laudrup und Stephane Chapuisat für die Highlights sorgten, dann halt das wohl ausgeflippteste Maskottchen der deutschen
Fußball-Geschichte, der "Grotifant". Und Sie, Herr Ponomarev, schauen auf Uerdingen und verkünden, außer der Drittliga-Lizenz gäbe es dort nichts?
Tradition kann man nicht kaufen
Und deswegen ist der KFC Uerdingen meiner Meinung nach ein wohl wirtschaftlich schwieriges Investment, aber eines mit Potenzial, das Ponomarev nicht weiter öffentlich schlecht reden sollte. Die
Vereinsmitglieder haben in ihrer Abstimmung einen ersten Schritt getan und mit klarer Mehrheit den Weg frei gemacht für einen neuen Investor.
Gesucht wird nun ein potenter Liebhaber mit Instinkt für Perspektive, der gemeinsam mit der Stadt Krefeld den Verein samt Stadion als Fußball-Standort renoviert. Ich drücke die Daumen.
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Uerdingen leitet Insolvenz in Eigenverwaltung ein
(Thu, 21 Jan 2021)
Der schwer kriselnde Drittligist KFC Uerdingen hat ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. "Nach langen und intensiven Überlegungen, wie wir die aktuellen Herausforderungen
bestmöglich meistern können, halten wir diesen Schritt für die optimale Lösung, um die Zukunft des KFC Uerdingen zu sichern", sagte der scheidende Präsident Michail Ponomarev.
Der Spielbetrieb soll aber fortgesetzt werden. "Wir werden für die beginnende Rückrunde und auch für unsere langfristigen Ziele einen konkurrenzfähigen Kader stellen", sagte der ebenfalls vor dem
Abschied stehende Geschäftsführer Nikolas Weinhart: "Natürlich ist es aber unabdingbar, dass wir unsere Mannschaft auf Einsparpotenzial beleuchten, um die laufenden Kosten zu senken."
Ponomarev und Weinhart treten zurück
Die Krefelder hatten zuletzt mitgeteilt, dass die Suche nach einem neuen Investor bislang erfolglos verlaufen sei, der umstrittene Vereinsboss und Geldgeber Ponomarev hatte ebenso wie Weinhart
seinen Rücktritt erklärt. Ponomarev wolle aber einen geordneten Übergang ermöglichen. (Die Tabelle der 3. Liga)
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Weinhart sagte am Donnerstag in einer Klub-Mitteilung: "Mit dem Eigenverwaltungsverfahren bietet sich uns die Möglichkeit, in Eigenregie erfolgreich die Zukunft unseres Vereins zu sichern. Wir
nutzen diese Zeit, um einen geeigneten Investor für den KFC Uerdingen zu finden."
Es gebe weiterhin Gespräche mit potenziellen Investoren, "diese Gespräche bedürfen allerdings noch etwas Zeit. Deswegen haben wir uns zu diesem Schritt entschieden."
Ponomarev erneuerte am Donnerstag seine Forderung nach einer Sanierung des maroden Grotenburg-Stadions. "Wir brauchen die Grotenburg als Heimstadion, da ist die Stadt Krefeld dringend am Zug. Ein
neuer Investor wird definitiv nicht Millionen für ein Stadion in der Fremde zahlen, weil die Grotenburg nicht fertig wird", sagte er.
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Mit Schnelltests: 3. Liga hofft auf Zuschauer-Rückkehr
(Thu, 21 Jan 2021)
Bis zum 8. Spieltag durfte in der 3. Liga theoretisch zumindest noch eine begrenzte Anzahl an Fans in die Stadien.
Seit Beginn des Lockdowns im November fanden alle Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Doch die Fans können sich Hoffnungen auf eine Rückkehr in die Stadien noch in dieser Saison machen. (Ergebnisse und
Spielplan der 3. Liga)
Die Highlights der 3. Liga am Montag ab 23.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1
3. Liga: Hartmann hofft auch Fan-Rückkehr im Frühjahr
"Wenn sich die Zahlen deutlich nach unten entwickeln sollten Richtung Frühjahr, dann sollte diese Möglichkeiten auch wieder bestehen", sagte Manuel Hartmann, DFB-Abteilungsleiter Spielbetrieb
Ligen und Wettbewerbe, bei einer Medienrunde auf SPORT1-Nachfrage. (Die Tabelle der 3. Liga)
Audiobeweis - Der 3. Liga-Podcast, die neue Folge jetzt hier anhören!
Die Liga arbeite seit Saisonbeginn an Konzepten, wie Spiele mit Zuschauern stattfinden könnten, so Hartmann weiter, der in diesem Zusammenhang auch über den möglichen Einsatz von Schnelltests
sprach.
"Hier gibt es immer weitere Entwicklungen mit den Antigen-Schnelltests, mit weiteren Möglichkeiten, die wir im letzten Frühjahr und Sommer noch gar nicht vorliegen hatten" sagte er.
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Durch die Verlängerung der Corona-Maßnahmen bis Mitte Februar sei der richtige Zeitpunkt für die Rückkehr von Zuschauern in die Stadien zwar noch nicht gekommen. "Aber wir haben natürlich
weiterhin die Hoffnung, dass es Richtung Frühjahr nochmal möglich sein wird", so Hartmann.
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